Liebe Wärauimmer

Ich kenne das Gefühl, das man nicht mehr mag. Ich kenne das Gefühl, nicht mehr für Besserung kämpfen zu wollen. Ich weiss wie das ist, keinen Sinn mehr zu sehen. Du bist nicht allein mit diesen Gedanken und Gefühlen!

Du hast geschrieben, du hättest eine Therapeutin, mit der du aber nicht sprechen kannst. Wenn du kein Vertrauen zu ihr hast, hat das keinen Sinn. Mir ging es genauso, das ich kein Gespräch mit ihr aufbauen konnte. Wechsle deine Therapeutin, bis du jemanden gefunden hast, mit der du ein Vertrauensverhältnis aufbauen kannst, das ist ganz wichtig, nur so kannst du frei erzählen was mit dir passiert ist.

Ich denke, mit den Ärzten hattest du genug Gespräche, deshalb skippe ich diesen Part :)

Das Wichtigste ist, sprich darüber. Sprich über deine Probleme, egal wie schwer es dir fällt. Es ist eine Erleichterung die Sorgen und Ängste mit jemanden teilen zu können, mir hat das sehr geholfen. Auch wenn du dabei weinen musst, es befreit.

Für mich ist es immer noch ein Auf und Ab, aber ich habe Strategien gefunden, damit umzugehen. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

Liebe Grüsse, Nina

Hoi,

ich wör dir rote dass vili ht es hobby hätsch gäge dini langiwili ond das länkt di secher ab. Öppis wo der spass macht ond guet tuet. Oder vilicht mit öpperem dröber rede wo s gliche het....