Studie zu psychischen Folgen belastender Kindeheitserfahrungen (20.-/h)
Im Rahmen einer Studie der Klinik für Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik des UniversitätsSpitals Zürich su-chen wir Männer und Frauen zwischen 18 und 65 Jahren (keine Probleme mit Alkohol, Drogen oder Medikamen-ten, gute Deutschkenntnisse), die entweder
A) als Kind vernachlässigt und/oder missbraucht wurden, oder
B) keine belastenden Kindheitserfahrungen gemacht haben und die eine enge Beziehung zu einer Person in ihrem Umfeld führen (z.B. Partnerschaft, langjährige Freundschaft etc.).
Die Studie untersucht, ob Vernachlässigung und/oder Missbrauch zu Veränderungen im Erkennen und Erleben von emotionalen Gesichtsausdrücken führt und ob dies durch Anwesenheit einer engen Bezugsperson beeinflusst wird. Zeitaufwand: 2 Termine, je ca. 2 Stunden (die Teilnahme wird finanziell entschädigt).
Weitere Informationen per Telefon oder Email:
attachmentfi-gures@usz.ch, +41 79 238 76 93 (Prof. Monique Pfaltz, Studienleitung).