Die erste Liebe
Die erste Liebe, sagt man mit Recht, sei die einzige, denn in der zweiten und durch die zweite geht schon der höchste Sinn der bedingungslosen Liebe verloren. Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel, aus dem leider immer mehr Kinder entstehen müssen. Die Äpfel fallen selten weit vom Stamm. Viele Leute trennen Geschlechtsverkehr und Liebe, dabei ist Geschlechtsverkehr die höchste körperliche Geste, seiner Frau oder seinem Mann zu zeigen das man Sie oder Ihn liebt. Daraus sollten Kinder entstehen. Sie haben doch von jedem Mann behauptet das er ihre Nummer 1 ist, warum haben Sie wohl mit ihnen geschlafen? Aus Ehe & Familie werden leider immer mehr temporäre Gemeinschaften! Bei so manchen Menschen gehört Geschlechtsverkehr zum Kennenlernen dazu, manchmal bekommen sie noch ein Kind vom zukünftigen Wochenendpapa. Ich liebe dich sind nur Worte, die sagen sich alle am Anfang, liebe ist eine Tat, und sie findet auch aber nicht nur im Bett statt. Die erste Liebe, die ins Herz einzieht, ist die letzte, die aus dem Gedächtnis schwindet. Wer vor der Zeit beginnt, der endigt früh. Ich könnte mich nicht in eine Frau verlieben die freiwillig mit einem anderen Mann geschlafen hat. Die erste Liebe erzeugt den größten Hormonschub und brennt sich ins Gedächtnis, jedes weitere mal flacht es weiter ab. Ist alles leicht biologisch erklärbar. Ich bin ein Naturfreund. Ich selber messe der Jungfräulichkeit einen hohen Wert bei. Auch wenn ich damit Altmodisch bin. Ich bin davon überzeugt, dass diese nur jenem zu geben ist, mit dem man dauerhaft zusammenkommen will. Daher fast jeder momentan eine momentane Frau für den Moment hat die schon mit einem anderen Mann schlief, ist es sehr schwer EINE Lebenspartnerin zu suchen. Meine Kinder dürften in ihrer Kindheit und Jugend keinen Geschlechtsverkehr haben. Erst wenn ihr Hirn voll ausgebildet ist und sie die Verantwortung für ihr eigenes Leben übernehmen können. Denn nur so können sie auch die Verantwortung für einen anderen Menschen oder eine Familie tragen.