Hallo Lea

Warum sollte der Beitrag denn nicht hierhin gehören? Ist doch völlig okay? ☺️ Du scheinst eine vorsichtige Person zu sein. Du sagst, dass du schüchtern bist und oft ängstlich. Gibt es denn einen Grund für deine Vorsicht? Befürchtest du negative Erfahrungen zu machen oder hast du bereits welche gemacht? Weisst du, was hinter deinem Verhalten steckt? Du musst das jetzt natürlich nicht hier sagen, ist mehr um dich ein wenig zum Nachdenken zu bringen - die wenigsten Dinge sind einfach so gegeben. Normalerweise gibt es ja eine Ursache und wenn man die kennt, kann man daran arbeiten und das Problem womöglich beheben. Ich finde das auf jeden Fall total spannend!

Kannst du übrigens mal ein Beispiel machen, was du genau mit negativ denken meinst? Denkst du schlecht über dich selber, gehst du immer vom schlimmsten aus, fällt es dir schwer die guten Seiten des Lebens zu sehen oder vielleicht auch irgendeine Form, die mir jetzt gerade nicht einfällt? Ich glaube eben, dass die Form deines negativen Denkens hilfreich sein könnte, um dir Tipps zu geben. Was ich dir aber in jedem Fall sagen kann: Es ist Entscheidungssache. Du hast es in der Hand, welchen Gedanken du Raum gibst und welchen nicht. Und wieviel Macht du einzelnen Gedanken gibst bzw. was du glaubst. Du bist nicht das Opfer deiner Gedanken, sondern ihr Chef! Wenn du sie nicht haben willst, dann kannst du ihnen "kündigen" und sie wegschicken (und wenn sie zurückkommen, tust es wieder und wieder und wieder).

Du kannst negativen Gedanken auch entgegenwirken, indem du positive Dinge aussprichst (am Besten laut, wenn du alleine bist). Zum Beispiel: "Ich kann nichts." - "Stimmt gar nicht, ich kann wunderbar zeichnen und meine Freunde sagen, dass ich echt gut zuhören kann." Oder: "Bestimmt bringe ich vor Aufregung kein Wort heraus." - "Ich schaff das schon. Und falls ich ins Stottern komme, dann atme ich einfach mal tief durch und schliesse kurz die Augen, um mich zu beruhigen. Kurze Pausen fallen gar nicht auf." Oder: "Ich hasse es, dass ich dieses Mobbing erleben musste, das hat mein Leben zerstört!" - "Das war echt schlimm, aber ich habe in dieser harten Zeit auch eine Menge gelernt, ich bin viel reifer als andere in meinem Alter und ich kann super andere verstehen und trösten, die in ähnlichen Situationen sind."

Weihnachten feiere ich mit meiner Familie, also meinen Eltern, Geschwistern, Grosseltern, Onkel und Katze. Mit Weihnachtsbaum und Geschenken, leckerem Essen und gemeinsamem Weihnachtsliedersingen. ☺️

LG

Heii du chasch mir gern mol schribe😊

Hey bin uf dr suchi nach neue fründschafte wenn lust hesh chasch dir melde.